Nun ja, zum Zeigen habe ich keinen ganzen Text, sondern eineinfaches "M" genommen.
In diesem M sehen Sie dieselbe Grundfigur noch einmal mit vierfacher Kantenlänge.
Jetzt schreiben wir
in dieses Bild noch ein "L", und zwar diesmal mit Grundfiguren, die die doppelte Kantenlänge der ersten Figuren haben:
Alles klar?
In demselben Bild
in dem das L steht, bef
indet sich auch das M und die Grundfigur noch einmal ganz groß. Warum heißt das Ganze wohl
Innenbild?
Wenn wir jetzt alle Linien gleich dick zeichnen, sieht das Ganze ziemlich
komplex, aber noch nicht unbedingt
schön aus:
Um das Ganze schön zu machen, brauchen wir Farben: in we (s.o.) hieß es dazu:
"Wo nur eine Grundfigur auf der Bildfläche liegt, ist die Farbe weiß, wo zwei einander überdecken, ist die Farbe schwarz, wo drei einander überdecken, ist die Farbe wieder weiß, wo vier, wieder schwarz." - wir treiben es hier etwas bunter.
Treiben wir es noch etwas bunter: in
dieser Gallerie finden Sie immer wieder genau dieses Innenbild - auf verschiedene Arten mit gängigen Computerprogrammen nachbearbeitet.
Das alles funktioniert gut, wenn man die richtigen Grundfiguren, in den richtigen Größen und an den richtigen Stellen zeichnet. Rein praktisch ist es das
Verdienst von Reinhard Lehnert, geeignete Figuren in Hülle und Fülle gefunden zu haben und trotz der damals sehr aufwendigen Handarbeit für die Erstellung
eines großen Schatzes an Bilder gesorgt zu haben.
(Rein theoretisch könnten Sie sich das alles viel einfacher machen, indem Sie unser kostenloses Computerprogramm verwenden. Wäre aber schade, wenn Sie so weit gekommen sind und jetzt nicht weiterlesen würden...)
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